Rosenheimer Hefe Weißbier |
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Brauerei | Auer Bräu | ![]() |
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Brauort | Rosenheim | Note | |
Region | Bayern | 9,29
(15 Tests)
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Sorte | Hefeweizen, hell | ||
Alkoholgehalt | 5,5% Vol. | ||
Einzelbewertungen | |||
Notendurchschnitt | |||
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Online-Tests |
Megafalk![]() |
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Goldgelbe Farbe, recht trübe, weil viel Hefe, ordentlich Kohlensäure und ganz leicht hefiger Geruch.
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Biertest vom 14.10.2011, Gebinde: Glasflasche | Noten: 11,10,11,10,11,11 - 10,70 |
Sjakomo![]() |
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Das Auer Bräu Hefeweizen macht im Glas einen guten Eindruck: eine schöne, dunkelgelbe Farbe und eine ordentliche Schaumkrone. Geschmacklich aromatisch und würzig. So soll ein Weizenbier aus Bayern schmecken. Ein gut gelungenes Weizenbier! |
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Biertest vom 20.7.2010, Gebinde: Glasflasche | Noten: 11,12,12,12,11,11 - 11,45 |
cervejinjo![]() |
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Eine mässige CO2 Perlung und demnach flache Blume gestaltet sich aus...süsssauer geht es weiter im Chiquitamantel, der Abschluss schmeckt nach Honig. Ja, der Auerhahn der Auerhahn..................... |
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Biertest vom 15.9.2009, Gebinde: Glasflasche | Noten: 9,9,8,8,9,9 - 8,70 |
Oetti-von-Kioskus![]() |
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"Hefeweizen, hell"? Naja... eher so'n Mittelding. Dafür aber mit schöner und stabiler Krone, die nach einigen Augenblicken auch das Knistern aufgibt. Geruch sehr zitronig mit leichter Esternote. Ungewöhnlich, wo es doch hier im Norden als "Bayrischer Direktimport" etwas Außergewöhnliches darstellen soll?
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Biertest vom 18.2.2009, Gebinde: Glasflasche | Noten: 12,9,11,10,9,9 - 9,75 |
Hefe![]() |
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Das Bier ist orange trüb, die Schaumkrone ist passabel. Würzig, fruchtiger und leicht säuerlicher Antrunk, im Hintergrund hefig, dann würzig bleibend und säuerlicher werdend. Geschmacklich ok, das Weißbier ist jedoch nicht mild und nicht süffig. |
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Biertest vom 19.12.2008, Gebinde: Glasflasche | Noten: 8,10,4,9,10,10 - 8,75 |
mischer![]() |
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Ein eher mildes Weizen. Schwacher Geruch, durchaus spritziger Antrunk mit leichten Apfelaromen, etwas zuviel Rosenheimer Wasser. Im Nachgang wird es dann etwas herber. Erinnert etwas in der geschmacklichen Bedeutungslosigkeit an das Erdinger. Ist aber deutlich günstiger und daher wirklich ok. |
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Biertest vom 9.9.2007, Gebinde: Glasflasche | Noten: 9,10,9,10,8,9 - 9,25 |
Der Doppelbock![]() |
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Muffig-säuerlicher, spülmittel-zitrusartiger Geruch, welcher nicht zum Trinken einlädt und ganz sicher nicht spritzig wirkt. Der erste Schluck kann dann schon eher überzeugen, denn aus dem anfangs rezenten und sogar schon leicht scharfen Geschmack entwickelt sich erst ein etwas übersäuertes Aroma, dann ein leichtes, zeitweise sogar wässeriges Weißbier was eine überhebliche Säuerlichkeit unterbindet und auch den Fruchtaromen zuvor kommt. Ohne wirkliche Highlights, aber dennoch recht solide! |
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Biertest vom 26.10.2006, Gebinde: Glasflasche | Noten: 10,7,9,8,8,8 - 8,20 |
Der Bierfürst![]() |
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Mal sagen, dass Inbew diese Brauerei (oder besser das Konsortium dahinter) noch nicht verklagt hat grenzt fast an ein Wunder, wagt jenes Gebräu hier doch tatsächlich auch den Auerhahn als Markensymbol zu verwenden. Ansonsten eine Berglandschaft (Nörten Hardenberger läßt grüßen) mit blauer Umrandung. Sieht ja ganz nett aus. Und: eine AG, die nur beste Rohstoffe verwendet (wohl her für die eigene Tasche)... Geruch: nach Weizen mit fruchtigen, bananigen Elementen. Schaut wie das leicht dunklere Standartweizen aus, sehr trübe, deutlich sichtbare Kohlensäure bei einer hellorangenen, mit hellbrauen Farbelementen versehenen Biersuppe. Der Schaum ist sehr feinporig, sehr cremig und auch mit einer gewissen Steifigkeit. Hält sehr lange. Im Antrunk säuerlicher Weizengeschmack mit leicht fruchtigen Eigenschaften. Im Mittelteil etwas süßlich fruchtig mit säuerlichem Hintergrund. Bananiger Abgang mit Apfelnote und Weizenaroma. Geringe Würze und nur unterschwellige Hefe. Weizensaurer Nachhall. Ja, ganz nett, nur hätte ich mir noch deutlichere Aromen gewünscht außer beim Sauren; trotzdem mild abgestimmtes Weizen. |
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Biertest vom 2.8.2006, Gebinde: Glasflasche | Noten: 14,10,6,8,13,9 - 9,25 |
Bier-Bruder T.![]() |
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Geruchsmäßig wenig attraktiver Antörner mit zuviel bananig-hefig-muffiger Penetranz, platt-hopfiger Tristesse, sowie im späteren Verlauf unscheinbar-herber Mittelmäßigkeit * Dunkelorange-hellbrauner, trüber Farbton, ausreichendes CO²-Vorkommen, kaum feststellbare herumschwimmende Teilchen, und eine sehr feste, haltbare, weizenbier-feine Schaumkrone, die regelrecht an den Lippen festklebt * Halbwegs rezenter, recht herb-trockener Antrunk, dessen fruchtige Frische von übermäßig auftretender Hefe, sowie weizenmalziger Mehligkeit schnell im Keim erstickt wird. Im Mittelteil sich dazugesellendes Gerstenmalz ergeben einen eigenwillig-würzigen, allerdings wenig süffig-runden Geschmack mit leicht säuerlicher Tendenz * Besonders der Abgang setzt die Betonung mit reichlich Hopfen und Gerste auf eher kantig-sperrige Herbheit gepaart mit trockenem, leicht kratzigem Malzaroma. Insgesamt ein leicht gewöhnungsbedürftiges, aber nicht unbedingt schlechtes Brauergebnis * Johann Auer aus dem oberbayerischen Rosenheim braute 1889 sein erstes Bier. Als unverkennbares Markenzeichen wählte er einen balzenden Auerhahn. Einige Jahre zuvor hatten allerdings die Harzer aus Hasserode dieselbe Idee, sodass auf den ersten Blick einige Verwechslungsgefahr mit dem vielbeworbenen, viertgrößten Pilsproduzenten Deutschlands besteht. Auch die Rosenheimer sind im Verbund mit der Paulaner-Gruppe (Paulaner, Hacker-Pschorr, Thurn u. Taxis) inzwischen Teil eines Multikonzerns (hier: Schörghuber) * Kam das vorige Woche getestete Erdinger Weißbier recht sommerlich-leicht daher, geht die Richtung des erst 1988 eingeführten Rosenheimer Weißbier-Auerhahns eher in die herbstlich-rauhe, herb-spröde Ecke. Geschmacklich wohl mehr für Weizenbier-Novizen und Pils-Umsteiger gedacht, werden echte Weißbierfreunde hingegen die mangelnde Süffigkeit und fehlende Frische vermissen. Charakterlich kann man dem balzenden Vieh jedoch nichts vorwerfen. Hier wird die Akzentuierung halt verschoben, ist doch ok. Kein Bierbett auf Rosen, aber auch kein geschmackliches Aua-Hahn...
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Biertest vom 10.7.2006, Gebinde: Glasflasche | Noten: 10,7,8,9,12,8 - 8,40 |
Jevers Zeuge![]() |
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# 604
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Biertest vom 4.5.2006, Gebinde: Glasflasche | Noten: 12,11,9,9,7,9 - 9,50 |
Bateman![]() |
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Die Flasche des Rosenheimer's wird von einem Auerhuhn, bzw. dem männlichen Vertreter, dem Auerhahn geziert. Das Bier gleicht zunächst jedoch eher den Eigenschaften eines Wetterhahns.
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Biertest vom 9.5.2005, Gebinde: Glasflasche | Noten: 11,10,10,10,10,10 - 10,10 |
Magnifixus![]() |
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Mittelprächtiges Hefeweizen. Hat zwar eine überzeugende Schaumkrone, sieht aber ansonsten etwas blass und leblos aus. Dazu passt auch der recht lasche Antrunk, der daneben von einer säuerlich-alkoholischen Note geprägt ist. Im Nachgeschmack wird es dann vollmundiger, hier fast schon aufdringlich. Irgendwo zu unrund, um restlos zu gefallen, wenn auch positive Ansätze vorhanden sind. |
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Biertest vom 11.3.2005, Gebinde: Glasflasche | Noten: 13,9,9,10,11,9 - 9,65 |
Kindl![]() |
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Frisch, fruchtig nett. Abgang leicht bitter, und hängt etwas. Nicht unangenehme Herbe. Lässt sich durchaus trinken, vor allem bei dem Preis. |
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Biertest vom 8.5.2004, Gebinde: Glasflasche | Noten: 9,8,8,8,8,8 - 8,10 |
Der Mönch![]() |
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Schönes orangenes Aussehen des Bieres. Das Aroma ist ausgeprägt fruchtig (Bananen-und Birnenaromen). Allerdings im Nachgeschmack zunehmend säuerlich. Dieser Eindruck bleibt bestehen. Grauenhaftes Etikett, das nicht überzeugen kann. Insgesamt wohl allenfalls Durchschnitt. |
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Biertest vom 1.5.2004, Gebinde: Glasflasche | Noten: 12,10,9,8,5,9 - 9,10 |
Taxi-Driver![]() |
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Es schmeckt säuerlich und brotartig. Der Geschmack ist noch zu ertragen es gibt noch schlimmere, die zu sehr ins säuerliche gehen. |
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Biertest vom 19.2.2004, Gebinde: Glasflasche | Noten: 9,8,10,8,9,8 - 8,45 |
Rosenheimer Hefe WeißbierNotendurchschnitt |
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www.biertest-online.de |
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