Hopf Dunkle Weisse |
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Brauerei | Weissbierbrauerei Hopf | ![]() |
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Brauort | Miesbach | Note | |
Region | Bayern | 10,80
(22 Tests)
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Sorte | Hefeweizen, dunkel | ||
Alkoholgehalt | 5,0% Vol. | ||
Einzelbewertungen | |||
Notendurchschnitt | |||
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Stöpsel![]() ![]() |
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Wo ist die Rezens geblieben??? Entweder hab ich eine Fehlabfüllung erwischt, oder das Hopf ist wirklich so. Geschmackliches Potenzial ist jedenfalls vorhanden, deswegen werde ich es irgendwann nochmal probieren. |
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Biertest vom 27.10.2002, Gebinde: 0,5l Flasche | Noten: 11,7,9,6,7,7 - 7,55 |
Matze![]() ![]() |
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Biertest vom 27.10.2002, Gebinde: 0,5l Flasche | Noten: 8,10,12,9,5,10 - 9,70 |
Indy![]() ![]() |
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Biertest vom 27.10.2002, Gebinde: 0,5l Flasche | Noten: 11,9,12,10,7,10 - 10,10 |
Pewe![]() ![]() |
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Wer am Bananengeschmack Gefallen findet, sollte dieses Bier mal probieren. Es ist nicht besonders rezent, dafür aber umso süffiger. Im Nachgeschmack macht es seinem Namen leider keine Ehre. |
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Biertest vom 27.10.2002, Gebinde: 0,5l Flasche | Noten: 11,10,12,11,8,10 - 10,45 |
Q.Lee![]() ![]() |
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Biertest vom 27.10.2002, Gebinde: 0,5l Flasche | Noten: 11,11,12,10,8,9 - 10,05 |
Willi![]() ![]() |
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Biertest vom 27.10.2002, Gebinde: 0,5l Flasche | Noten: 11,12,13,7,12,9 - 10,10 |
Online-Tests |
Willems Urenkel![]() |
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Das relativ schlichte Flaschendesign gefällt.
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Biertest vom 23.2.2013, Gebinde: Glasflasche | Noten: 13,12,11,11,11,11 - 11,35 |
mischer![]() |
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Besser als die helle Variante, sehr dunkel, wunderbar aromatische, röstmalzige Kandisnote, die leichte Kaffeespuren mitbringt. Am Ende dezent säuerlich, schwach hopfig und weiterhin dieses tiefdunkle Malz, sehr gelungen das!
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Biertest vom 8.5.2008, Gebinde: Glasflasche | Noten: 10,12,11,12,8,11 - 11,05 | |||
Kurzer Nachtest und auch Aufwertung. Hier bekommt man richtige und vor allem gleichbleibende Qualität. Eines der ausgewogensten Dunkelweizen bester Güte. |
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Biertest vom 21.12.2012, Gebinde: Glasflasche | Noten: 12,12,12,12,9,12 - 11,85 |
caos![]() |
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Genau die richtige Menge an Kohlensäure, etwas süßlich, Aromen sind ausgeglichen, leicht herb im Nachgeschmack, sehr süffig. |
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Biertest vom 11.8.2011, Gebinde: Glasflasche | Noten: 12,13,13,12,10,12 - 12,20 |
Shaney![]() |
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Für ein Weißbier ist die Optik absolut enttäuschend, denn der Schaum ist in nullkommanix verschwunden; traurig aber wahr! Sieht dann echt schal aus...Das Aroma ist nicht berauschend, aber in Ordnung: Leicht hefig-säuerlich mit etwas Nelke; dafür gänzlich ohne Fruchteinschlag! Im Geschmack schon würzig, aber alles eher ansatzweise und nicht signifikant. Im Abgang leicht nachbitternd, das war`s auch schon. Insgesamt trinkbar, ohne wirklich zu überzeugen. Hopf`s helle Weisse hat wesentlich mehr zu bieten! |
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Biertest vom 5.11.2010, Gebinde: Glasflasche | Noten: 8,9,10,9,9,9 - 9,05 |
Megafalk![]() |
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Ziemlich dunkel mit rötlichem Schimmer, ordentlich Kohlensäure, malziger Geruch.
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Biertest vom 18.9.2010, Gebinde: Glasflasche | Noten: 11,11,12,11,8,11 - 11,00 |
wolverine![]() |
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Extrem dunkles Weißbier mit rötlichem Schimmer und schöner beige Krone. Der Körper ist unglaublich dicht und wunderbar samtig. Eine breite Aromenpalette von Backpflaume über Lakritz (sehr dezent) bis hin zu vielfältigen Dunkelmalz-Aromen überzeugt ebenso wie das weiche Wasser und der geringe Kohlensäuregehalt. Die Süffigkeit ist außerordentlich und zu meckern gibt es hier einfach absolut nichts. Ein Spitzenbier mit wesentlich mehr Charakter als sein helles Pendant. Top! |
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Biertest vom 1.10.2009, Gebinde: Glasflasche | Noten: 15,13,14,13,12,14 - 13,70 |
kappldav123![]() |
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Die Flasche sieht sehr gut aus, auch der individuell gestaltete Kronkorken ist ansprechend. Das Bier im Glas dunkler als erwartet, fast schon schwarz, beachtliche Schaumbildung. Beginnt malzig-röstig, deutlich hefig, leicht pflaumig. Harmonischer Abgang mit leichter Fruchtigkeit, sehr süffig. Gutes Bier! |
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Biertest vom 26.7.2009, Gebinde: Glasflasche | Noten: 12,11,11,11,12,11 - 11,15 |
pilgrim![]() |
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Das Hopf habe ich in der 0,5l-Braunglasflasche in einem Getränkemarkt im Ruhrgebiet erworben, obwohl es aus dem tiefsten Bayern - oder besser: obersten Oberbayern - stammt. Das pastellgelbe Etikett ist nur mit wenigen Rotbraun- und Goldtönen versehen und hebt sich in seiner schlichten aber ordentlichen Aufmachung wohltuend sowohl von Marketinggranaten als auch von Designverbrechen, wie man sie von Billigbieren kennt, ab. Das Biee ist - wie sollte es anders sein - dunkel in der Farbe und schäumt gut auf. Im Geschmack malzbetont, mit leichten Kaffee- und Schokoladenaromen, aber insgesamt etwas zu uneigenständig und leicht säuerlich. Eines der Biere, die man bei Gelegenheit gut wegtrinken kann (und die vielleicht im Biergarten noch besser schmecken) - die aber andererseits nicht gut genug für die Spitzengruppe sind. |
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Biertest vom 21.2.2007, Gebinde: Glasflasche | Noten: 10,10,9,10,11,10 - 9,90 | |||
Nachtest 17.3.2009:
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Biertest vom 28.3.2009, Gebinde: Glasflasche | Noten: 10,9,9,10,11,10 - 9,75 |
derkaro![]() |
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ein schöner anblick ist dieses bier schon, steht rotbraun mit viel weichem, cremigen schaum im glas.
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Biertest vom 27.2.2009, Gebinde: Glasflasche | Noten: 12,7,8,7,9,8 - 8,15 |
Hopfenpflücker![]() |
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Kastanienbraun und damit ausgesprochen dunkel mit prächtiger Schaumkrone, wie gemalt!
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Biertest vom 4.9.2008, Gebinde: Glasflasche | Noten: 11,13,9,9,9,10 - 10,20 |
Hefe![]() |
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Recht ordentliches dunkles Hefeweizen, welches angenehm dunkelmalzig und nach etwas Kaffeearoma riecht. Geschmacklich recht frisch, dunkelmalzig, hefig, leicht fruchtig und ausgesprochen mild. Die Komponenten bleiben im Gleichklang und im Abgang wirkt angenehm, das dunkle Malz nach. Das Bier ist ordentlich süffig. |
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Biertest vom 27.6.2008, Gebinde: Glasflasche | Noten: 14,12,13,12,9,12 - 12,20 |
Kindl![]() |
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Miesbach liegt zu Fuße der bayrischen Alpen nahe dem Schlier- und Tegernse - in einer gesegneten Landschaft.
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Biertest vom 7.2.2008, Gebinde: Glasflasche | Noten: 14,12,12,13,12,12 - 12,35 |
Taxi-Driver![]() |
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Das Weizen ist leicht bis mittelmäßig fruchtig. Süffig. Ordentlich. |
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Biertest vom 13.9.2007, Gebinde: Glasflasche | Noten: 10,10,10,10,9,10 - 9,95 |
Jevers Zeuge![]() |
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# 1030
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Biertest vom 30.11.2006, Gebinde: Glasflasche | Noten: 10,10,11,10,11,10 - 10,20 |
Magnifixus![]() |
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Akzeptables Weizenbier dunkler Machart. Das Bier krankt nur etwas darunter, dass, wie schon von der Crew beobachtet, von Anfang an keine wirkliche Spritzigkeit vorhanden ist; das Bier wirkt irgendwie tendenziell schal. Das Aroma ist ansonsten aber ausgewogen und gelungen, dennoch würde ich in Sachen Hopf eher zur hellen Variante raten, die mir dann doch eine ganze Stufe besser gefallen hat. |
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Biertest vom 30.10.2004, Gebinde: Glasflasche | Noten: 12,10,8,11,6,10 - 9,85 |
Bier-Bruder T.![]() |
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Nicht besonders auffälliger, malzig-fruchtiger Geruch. Ein wenig Banane, viel Gerstenkorn, insgesamt aber blass in der Nase liegend * Dunkelrotes Aussehen mit brauner, recht cremiger, nicht sehr lange haltbarer Schaumkrone und für ein Weißbier ziemlich wenig Kohlensäure * Dies macht sich schon am milden und weichen Antrunk bemerkbar. Dicklich-bullig rollt eine unrezente Malzlawine heran und beschert den Geschmacksrezeptoren ein intensives, nachhaltiges Erlebnisabenteuer. Bayerische Urgewalt ohne Spritzigkeit * Zunächst sehr hefig-heftiger, dunkel-warmer Malzabgang ohne Frucht und Tadel. Später gibts im Nachgeschmack zwar immer noch kein Obst, dafür leider einige Süßigkeiten. Geht eindeutig zu Lasten der Süffigkeit, dennoch überzeugt die massige Körperlichkeit und geschmackliche Intensität der Zutaten. Dös is a Ding! * Seit 1921 braut die mittelständische Privatbrauerei der Familie Hopf aus der Ferienregion Tegernsee/Schliersee, südlich von München, ausschließlich Weißbier, allerdings gleich in 8 verschiedenen Varianten. Eines davon ist das Dunkle Weiße, ein dralles, krachledernes Urviech mit massivem Malzaroma und hoher Geschmackstiefe. Allerdings wirkt es durch mäßigen CO²-Gehalt recht träge und behäbig. Geringe Fruchtigkeit und aufkommende Süße ergeben zwar einige Flecken auf der Lederhose, unterm Strich jedoch bleibt die Überzeugung, ein sorgfältig gemachtes, gemütliches Holzhackerbier verkostet zu haben. Das Dunkle Weiße von Hopf, zu genießen mit Gamsbart auf dem Kopf... |
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Biertest vom 29.2.2004, Gebinde: Glasflasche | Noten: 11,12,7,10,8,12 - 10,65 |
Hopf Dunkle WeisseNotendurchschnitt |
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www.biertest-online.de |
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