Apoldaer Glockenpils |
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Brauerei | Vereinsbrauerei Apolda | ![]() |
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Brauort | Apolda | Note | |
Region | Thüringen | 9,95
(17 Tests)
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Sorte | Pils | ||
Alkoholgehalt | 4,8% Vol. | ||
Einzelbewertungen | |||
Notendurchschnitt | |||
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Online-Tests |
Willems Urenkel![]() |
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Die Flasche gefällt trotz Metallicamteil im Etikett.
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Biertest vom 6.7.2012, Gebinde: Glasflasche | Noten: 11,9,11,10,10,10 - 10,10 |
Hopfen-Joe![]() |
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Wiedermal ne Longneckflasche mit hopfengrünem und goldenem Etikett. Typisch Apoldaer. Sieht aber lecker aus. Das Bier ist mal wieder hellgelb und hat'ne sehr üppige Blume. Bitter hopfiges Aroma, weich und aromatisch würzig, süßlich. Abgänglich noch hopfiger und süßer, wirkt irgendwie laff, abgestanden und nicht mehr frisch. Sollte eiskalt getrunken werden. |
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Biertest vom 1.2.2012, Gebinde: Glasflasche | Noten: 12,11,10,10,12,10 - 10,45 |
Schoppepetzer![]() |
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Solides Flaschendesign. Herb-bitteres Pils, goldgelb im Glas. Angenehm hopfig. Ich mag solche Biere und sortier es deswegen eher im oberen Mittelfeld ein. |
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Biertest vom 25.3.2011, Gebinde: Glasflasche | Noten: 12,11,9,10,12,10 - 10,30 |
thomas.k![]() |
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Ein durchschnitlich herbes Pils, welches sich nur durch einen Tick mehr herbe vom Premium unterscheidet. |
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Biertest vom 4.1.2010, Gebinde: Glasflasche | Noten: 11,10,10,10,10,11 - 10,50 |
coinside![]() |
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Das Bier sieht nicht schlecht aus. Die Blume verschwindet relativ schnell. Der Antrunk ist sehr Kohlensäure-betont. Der Durchgang ist dann kräftig und irgendwie trocken, aber Interessant. Ein leckeres Pils mit Ecken und Kanten. |
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Biertest vom 16.12.2009, Gebinde: Glasflasche | Noten: 10,10,10,10,9,10 - 9,95 |
Shaney![]() |
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Goldgelb und viel feinporiger Schaum; sieht gut aus!
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Biertest vom 14.10.2009, Gebinde: Glasflasche | Noten: 12,10,11,11,10,11 - 10,90 |
kappldav123![]() |
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Die Flasche sieht sehr ordentlich aus, das Bier im Glas ebenfalls. Startet sehr mild, deutlich hopfig, leicht herb. Mit der Zeit wird das Bier aber richtig trocken, mehlig, grieselig. Kein bisschen frisch. Wirkt abgestanden und fad. Unterdurchschnittlich! |
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Biertest vom 4.10.2009, Gebinde: Glasflasche | Noten: 9,8,7,7,9,7 - 7,45 |
wastl![]() |
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Feingehopft, dazu eine leichte malzige Note, im Abgang viel zu bitter und das verleidet mir dieses Bier, das ansonsten noch solide gewesen wäre. |
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Biertest vom 28.11.2007, Gebinde: Glasflasche | Noten: -,9,8,7,-,7 - 7,52 |
Kölschtrinker![]() |
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Hopfig-herber Antrunk, ab dem Mittelteil bitter. Dabei etwas grasig und minimal muffig. Im Nachgeschmack noch bitterer, dies wirkt etwas unharmonisch. |
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Biertest vom 24.8.2007, Gebinde: Glasflasche | Noten: 8,7,6,6,9,7 - 6,90 |
fiaskojoke![]() |
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mal wieder vom bierclub prämierte brauerei, diesmal aus ostdeutschland. ja, die herren vom club habens raus und zeigen geschmack. chapeau. das "apoldaer glockenpils" hat einen feinporig und gut stehenden schaum und glänzt mit einer goldgelben farbe. das aroma ist frisch, leicht metallisch mit ner super hopfennote. das ganze ist extrem typgerecht, besser kann ein pils nicht wirken. der antrunk ist sowas von satt. genial. hopfen und getreide wechseln sich bis zum mittelteil ab, um dann von einer getreidenote abgelöst zu werden. zum ende wirds leicht herb, aber auch malzig. schiere begeisterung für dieses pils. |
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Biertest vom 18.5.2007, Gebinde: Glasflasche | Noten: 12,13,11,12,9,12 - 11,85 |
pilgrim![]() |
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Das Apoldaer habe ich in der 0,5l-Longneckflasche in Braun erworben. Die Etikettgestaltung mit Metallicfarben und Dunkelgrün ist ordentlich, aber trotz Metallicheffekt unspektakulär. Auf dem Etikett prangt auch der Hinweis Goldener Preis 2006 DLG prämiert. Im Glas gefällt es mit einer schönen, feinpoorigen Blume und ansprechender Gelbfärbung. Der Schaum vergeht allerdings vollständig nach einigen Schlucken, bei denen sich das Glockenpils als rundes, bekömmliches Pils präsentiert. Just den Begriff wohlbekömmlich finde ich dann auch prompt auf dem rückseitigen Etikett. Auch hier erfreulicherweise mal wieder eine treffende Charakterisierung seitens des Herstellers. Allerdings, wo Licht ist, da ist auch etwas Schatten: Die Bekömmlichkeit wird erkauft durch recht schwache Kohlensäure, was dazu führt, dass bei mangelnder Trinkgeschwindigkeit das Pils recht schnell leicht schal wirkt. Dies um so mehr, als auch der Hopfen sehr zurückhaltend ausgelegt ist und nicht kompensatorisch wirken kann. Beim nachfolgenden Blick auf meine Bewertung des Apoldaer Pils Spezials, seines Bruders, den ich schon vor geraumer Zeit einmal testete, finde ich die Bemerkung ich weiss nicht, ob das offene Bier nicht bei längerem Stehen schal wird aha, das scheint in der Familie zu liegen und ist für mich Beweis genug, dass ich mit meiner heutigen Einschätzung nicht ganz verkehrt liege. Da gibt es dann doch einen Abschlag bei der Süffigkeit. |
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Biertest vom 28.3.2007, Gebinde: Glasflasche | Noten: 11,11,9,11,10,10 - 10,25 |
Taxi-Driver![]() |
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Das Apoldaer Glockenpils weist norddeutsche Pilstugenden auf. Die Süffigkeit ist dementsprechend. Feinmalzig. Gutes Pils! |
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Biertest vom 1.1.2007, Gebinde: Glasflasche | Noten: 9,10,10,11,9,10 - 10,00 |
EarlGrey![]() |
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Im Glas siehts ordentlich aus, der Antrunk dann zunächst leicht malzig, nach ein paar Zügen gesellt sich ein schöner würziger Geschmack hinzu und im Nachgeschmack kommt dann der Hopfen durch.
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Biertest vom 15.11.2006, Gebinde: Glasflasche | Noten: 12,13,12,13,10,12 - 12,20 |
pivnizub![]() |
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Schöne goldene Farbe mit stabiler, größerer Schaumkrone; grasiges Hopfenaroma, harter, bitterer Geschmack. Etwas seifiger, muffiger Nachgeschmack mit starken Bitternoten. Eher unangenehmes, "unharmonisches" Pils, typisch für Biere, bei denen zu viel Hopfenextrakt verwendet wird............ |
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Biertest vom 22.4.2006 | Noten: 12,7,7,6,9,8 - 7,85 |
Gosingen![]() |
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Von unspektakulärer, mattgoldener Farbe ist das Apoldaer Glockenpils. Die Krone weist zwar nur ein mäßiges Volumen auf, steht aber recht gut. Der Geruch ist einerseits malzig, erinnert mich andererseits an frische Kräuter.
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Biertest vom 4.3.2006, Gebinde: Glasflasche | Noten: 8,9,10,11,7,10 - 9,65 |
MAS![]() |
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Als ich 1990 nach der Grenzöffnung die DDR besuchte, erstand ich eine Flasche dieses damals noch volkseigenen Bieres (VEB) an einem Kiosk. |
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Biertest vom 9.4.2003, Gebinde: Glasflasche | Noten: 13,11,10,11,12,11 - 11,10 |
Maik![]() |
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Biertest vom 23.11.2001 | Noten: 10,12,13,12,10,12 - 11,85 |
Apoldaer GlockenpilsNotendurchschnitt |
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